Aggressiv in der Wortwahl und oftmals faktenbefreit: An medialer Berichterstattung wird zur Zeit kein gutes Haar gelassen. Ob sich die Sprache tatsächlich so manifest zum Schlechten entwickelt hat und ob der oft beschworene Niedergang der Medien wirklich stattfindet, erklärt uns Dr. Jakob-Moritz Eberl von der Uni Wien.
MONTALK-Extra: mit Psychologe Mag. John Haas: “Schlechte” oder "verrohte” Sprache, ob in Wort oder Schrift, ist immer auch eine Frage der Höflichkeit und des zugrunde liegenden Respektes. Wie viel ist Respekt heute noch wert und wie schütze ich mich vor Respektlosigkeit?
Fußball ist wieder da Das Beste zuerst: Spucken ist ab sofort verboten! Vielleicht können wir das ins „Danach“ hinüberretten?! Die Schlatzerei ist ja wirklich...
In vielen Betrieben wird vor Ort gewählt. Worum es der Belegschaft geht, wenn sie ihre Stimme abgibt, hat Christoph Baumgarten mit seinem Mikro vor...